"Benefiz Klassik Konzert" am 06.02.2015

Ein launiger Spaziergang durch die Natur

Um 19.00 Uhr sollte offiziell der Einlaß sein, aber schon um 18.45 Uhr öffneten wir die Türen, da es draußen sehr kalt war und schon zahlreiche Besucher vor der Tür standen.

Begrüßt wurden die Besucher mit ein paar freundliche Worten von Herrn Pastor Heinrich, der sich schon auf die zukünftigen Bewohner des Wohnprojekts der Rotenburger Werke freut, da sie das Gemeindeleben bereichern werden.
Nach ein paar kurzen Einführungsworten der Vorsitzenden des Vereins WoGee e.V. wurde das Konzert mit einer Sonate von Bach eröffnet.

Als kleiner "Höhepunkt" des Konzerts spielten unsere Special Guests gleich am Anfang je zwei Volksweisen.
Mareike Krüger an der Blockflöte in Begleitung von Jocelyne Fillion-Kelch und Shin-Ying Lin mit ihren Querflöten zeigte zuerst ihr Können. Sie spielten „Der Kuckuck und der Esel“ und „Alle Vögel sind schon da“ in einer mehrstimmigen Version. 
Dann folgte Jonna von der Brelje mit Shin-Ying Lin am Klavier mit einer zweistimmigen Version von „Summ, Summ, Summ“ und „Kuckuck, Kuckuck, rufts aus dem Wald“.
Es gab lobende Worte von Thomas Rohde und heftigen Applaus des Publikums für diese außergewöhnliche Darbietung.



Der Spaziergang durch Flora und Fauna setzte sich fort. Und so konnte man einem Elefanten, einem Schwan, einer Nachtigall und noch diversen anderen Tieren, aber auch Blumen in den Musikstücken begegnen. Die Tiere wurden immer kleiner, die Stimmung jedoch immer besser.
Tief beeindruckt hat Shin-Yin Lin das Publikum mit dem „Hummelflug“ von Rimsky-Korsakow. In einer atemberaubenden Geschwindigkeit flogen ihre Finger über die Querflöte.
Um 22.00 Uhr war dieses großartige Klassik-Konzert dann beendet.
Es wurde uns untersagt, noch einmal „Danke“ zu sagen, weil dieses kleine Wort schon oft an diesem Abend benutzt wurde.  Aber eigentlich kann man es nicht oft genug sagen und es kann auch nicht ausdrücken, was wir empfinden.

Darum hier noch ein letztes Mal: DANKE an

        Jocelyne Fillion-Kelch,
        Shin-Ying Lin,
        Thomas Rohde

und   Thomas Tyllack,

die diesen Abend erst durch ihr ehrenamtliches Engagement und ihr Können möglich gemacht haben.